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Kooperationsformen

Kooperationsformen

Kooperationen zwischen Schule und Vereinen sind in unterschiedlicher Form und Dauer möglich. Allseits beliebte Klassiker sind die wöchentlich stattfindende Schul-AG und der Betreute Pausensport. Eine weitere Möglichkeit Tischtennis an Eurer Partnerschule fest zu verankern ist Tischtennis im Unterricht. Seit der Saison 2023/24 sind auch kurzfristige Aktionen wie ein Schulaktionstag oder eine Projektwoche möglich. Im Folgenden gibt's mehr Infos zu den genannten Kooperationsformen.

Mehrwöchige Kooperationsformen

Schul-AG

Schüler/-innen können (ggf. auch im Rahmen des Angebots einer Ganztagsschule) an einer Arbeitsgemeinschaft (AG) teilnehmen. Die Angebotszeit umfasst in der Regel zwischen 45 und 90 Minuten. Schul-AG's bieten eine bewährte Methode regelmäßig einer Gruppe von Schüler/-innen Tischtennis beizubringen. Mit dem Kooperations-Set erhalten sie dafür das perfekte Material. Die Schul-AG ist oftmals der Anfang einer langjährigen Zusammenarbeit.

Tischtennis im Unterricht

Tischtennis erscheint selten auf dem Lehrplan einer Schule. Doch oftmals freuen sich insbesondere Grundschulen über ein abwechslungsreicheres Sportangebot. Hinter dieser Kooperationsform steckt die Idee, dass ein Vereinstrainer gemeinsam mit der Lehrkraft die Schulstunden leiten. Unterstützung liefert der DTTB mit der Regiebox "Tischtennis im Grundschulalter", in der u.a. verschiedene Stundenbilder enthalten sind. Also: Eigeninitiative lohnt sich!


Ein- / Mehrtägige Kooperationsformen

Aktionstage/Projektwoche

Schulaktionstage und Projektwochen bieten die Möglichkeit mit vergleichsweise geringerem Aufwand eine Vielzahl an Kindern zu erreichen. Der Schulaktionstag kann klassenweise im Unterricht oder auch auf dem Pausenhof stattfinden. Im Organisationsleitfaden (klick aufs Bild) erhalten Sie eine konkrete Beschreibung zu einem möglichen Ablauf. Des Weiteren bieten Schulen in bestimmten Jahrgangsstufen Projektwochen an. Tischtennis kann ein mögliches Projekt darstellen, für dass sich Kinder einschreiben können. Sprechen Sie die Ihre kooperierende Schule am besten proaktiv mit dem Vorschlag an!

Betreuter Pausensport

Unterschiedliche Tische und Materialien, die (fest oder zum Auf- und Abbau) in den Räumlichkeiten der Schule platziert sind, sollen dazu einladen, Tischtennis zu spielen. So lässt sich einerseits das Bewegungsangebot durch die gesparte Auf- und Abbauzeit in den kürzeren Pausen durchführen. Andererseits kann ein Mittagspausenangebot in der Sporthalle organisiert werden. Betreut wird das Angebot idealerweise von einem Trainer oder einer Trainerin. Denkbar wäre auch, dass ein(e) BFDler/-in, Schülermentor/-in oder ein Elternteil mit Tischtenniserfahrung und Vereinsanbindung das Angebot durchführt.

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Dokumente

Kontakt

Gabriel Eckhardt
Referent für Gesundheitssport / Mitarbeiter Sportentwicklung

Weitere Infos über Kooperation Schule & Verein

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