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Das U15-Team, hier mit Bundestrainerin Jie Schöpp, ist Titelverteidiger in Malmö (Foto: Heinze)
Von Freitag bis Dienstag werden in Schweden die Teamwettbewerbe ausgetragen

Jugend-EM in Malmö: DTTB-Nachwuchs ab Freitag auf Medaillenjagd

MS 10.07.2024

Frankfurt/Malmö. Nach den Championat der Damen- und Herren-Mannschaften im Herbst 2023 mit einer Gold- und einer Silbermedaille für Deutschland ist Malmö ab Freitag erneut der Austragungsort kontinentaler Titelkämpfe. In der südschwedischen Stadt an der Grenze zu Dänemark tragen die Altersklasse U15 und U19 die 66. Jugend-Europameisterschaften aus. Insgesamt 18 deutsche Mädchen und Jungen kämpfen vom 12. bis zum 21. Juli in den Team-Wettbewerben sowie im Einzel, Doppel und Mixed um Edelmetall.

DTTB-Talente treten in zwei Wettbewerben als Titelverteidiger an

Zum Auftakt werden die Teamwettbewerbe ausgetragen, die mit der Gruppenphase beginnen und in Turnierstufe zwei mit den K.-o.-Spielen fortgesetzt wird. Im Anschluss an den Finaltag der Mannschafts-EM am 16. Juli werden im zweiten Turnierabschnitt die Europameister im Einzel, Doppel und Mixed ermittelt. Die Auslosung für die Individualkonkurrenzen wird am 14. Juli im Rahmen der EM erfolgen. Mit der U15-Auswahl der Mädchen und dem Duo Koharu Itagaki/Josephina Neumann stellt der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) in Malmö sogar in zwei Konkurrenzen die Titelverteidigerinnen. Im Vorjahr nahmen die deutschen Talente insgesamt sechs Medaillen aus Gleiwitz mit nach Hause. In der Altersklasse U15 holten das Mädchen-Team sowie das Doppel Koharu Itagaki/Josephina Neumann Gold. Außerdem gewannen in Polen Mia Griesel (im U19-Doppel mit der Rumänin Mei Rosu) und das Mädchen-Team (U19) Silber. Bronze gab es für Josi Neumann (im U15-Mixed mit dem Österreicher Rzihauschek) sowie für die U19-Jungen-Mannschaft.

U15-Titelverteidigerinnen tragen die Bürde der Favoritinnen

Nach Rang drei im Jahr 2022 sowie dem Goldmedaillengewinn im Vorjahr gegen die Mannschaft Frankreichs nimmt das zum dritten Mal in Folge von dem Spitzenduo Koharu Itagaki und Josephina Neumann angeführte Team von Bundestrainerin Jie Schöpp diesmal in Evolutionsstufe drei mit der Bürde der Topfavoritinnen auf den Schultern die Titelverteidigung in Angriff. Die Doppel-Europameisterinnen und WM-Dritten Itagaki und Neumann, denen auch in diesem Wettbewerb in Malmö die Rolle der Gejagten nicht erspart bleibt, werden im Mannschaftswettbewerb unterstützt von der bereits 2023 zum Team gehörenden Lisa Wang und Neuling Minh Bao Chau Elisa Nguyen. Die DTTB-Auswahl nimmt Setzungsposition eins vor Polen, Ungarn und Tschechien ein. In der Vorrundengruppe A bekommen es die Deutschen mit den Mannschaften aus der Slowakei, Aserbaidschan und Moldawien zu tun.

Keine perfekte Vorbereitung, aber Medaillen bleiben das Ziel

Bundestrainerin Jie Schöpp kann in diesem Jahr nicht auf eine perfekte Vorbereitung zurückgreifen. „Josi hat seit den Deutschen Meisterschaften wegen einer Schulterverletzung eine ganze Zeit nicht spielen können. Sie hat aber in unserer letzten Vorbereitungswoche wieder angefangen, etwa 30 Minuten pro Tag zu spielen. Bei ihr müssen wir abwarten, wie es sich entwickelt“, erklärt die ehemalige Nationalspielerin. Sie ergänzt: „Koharu hat nach den Deutschen Meisterschaften zunächst wegen der sehr hohen Belastung eine Woche Pause eingelegt und ist erst in unserem zweiten Vorbereitungs-Lehrgang zunächst mit etwas niedrigeren Umfängen eingestiegen, nachdem sie auch vor der DM krank war und Gewicht verloren hatte. Sie ist jetzt aber wieder auf einem hohen Level angelangt. Lisa und Elisa sind fit und gut in Form. Insgesamt sind wir vielleicht diesmal durch die Umstände nicht unbedingt top vorbereitet, gehen aber in eine positive Richtung.“

Medaillengewinne soll es in jedem Fall auch in diesem Jahr geben, sagt die Bundestrainerin: „Nachdem wir letztes Jahr mit dem Team und im Doppel gewonnen haben, würde es komisch klingen, jetzt nicht den Titel verteidigen zu wollen. So denken auch die Spielerinnen, die gerne erneut Europameisterinnen werden wollen. Aber den Titel zu verteidigen ist oft schwerer, als auf der Jagd danach zu sein. Im Einzel, Doppel und Mixed können wir ebenfalls Medaillen holen. Durch Josis verletzungsbedingte Beeinträchtigung wird das zwar nicht so einfach, aber wir werden unser Bestes geben.“

U19-Mädchen werden erneut von Mia Griesel angeführt

Im U19-Aufgebot der Mädchen führt die frischgebackene Abiturientin Mia Griesel ihre Mannschaft in die EM. Mit Lea Lachenmayer und Naomi Pranjkovic sind zwei der Leistungsträgerinnen der letzten Jahre, die 2023 auch das Teamfinale gegen Rumänien bestritten, nicht mehr einsatzberechtigt. Neben Griesel komplettieren diesmal die spielerisch weiter gereiften und bereits im Vorjahr im Aufgebot stehenden Eireen Kalaitzidou und Melanie Merk sowie Lorena Morsch und EM-Debütantin Lena Gottschlich die Mannschaft von Bundestrainerin Lara Broich, die hinter Polen und vor Frankreich und Rumänien an Position zwei gesetzt ist. Vorrundengegner der Deutschen in der Gruppe B sind Spanien, Kroatien und die Türkei.

Die Zielsetzungen sind nach dem personellen Umbruch in diesem Jahr leicht heruntergeschraubt. Bundestrainerin Lara Broich sagt: „Unser Ziel ist zunächst einmal das Erreichen der Viertelfinalspiele. Die Mannschaft hat aber in jedem Fall das Potential, eine Medaille zu holen. Alle sind fit und haben fleißig trainiert. Das stimmt mich optimistisch und positiv. Mia ist unserer verjüngten Mannschaft, bei der alle Spielerinnen auch mindestens im nächsten Jahr noch startberechtigt sind, wie im Vorjahr die Führungsspielerin.“

Chancen auch in den Individualwettbewerben

Lara Broich traut ihren Spielerinnen eine starke EM zu. „Die größten Chancen, sich in die vorderen Ränge zu spielen, hat Mia. Sie ist nach dem Abitur in einer guten Verfassung und hat in allen drei Wettbewerben gute Medaillenchancen. Im Doppel spielte sie wieder mit der Rumänin Bianca Mei Rosu, mit der sie erfolgreich harmoniert. Im Mixed geht sie mit Andre Bertelsmeier an den Start, mit dem sie bei der Jugend-WM-Bronze gewonnen hat. Lena ist das erste Mal dabei und muss sich an das Ambiente gewöhnen. Wir werden sehen, wie viel Kraft sie im Turnier im Mannschaftswettbewerb lässt. Im Doppel spielt sie eine interessante Kombination mit Lorena, die ja sehr flexibel ist. Im Training hat die Konstellation gut funktioniert.“

Lorena Morsch, Eireen Kalaitzidou und Melanie Merk verfügen bereits über EM-Erfahrung: „Lorena hat ja letztes Jahr noch bei den Schülerinnen gespielt. Sie hat sich deutlich weiterentwickelt und wird bei uns sicherlich eine tatkräftige Stütze sein. Ich traue ihr zu, dass sie auch in den Einzelwettbewerben weit kommen kann. Eireen und Melanie wird die Erfahrung aus dem letzten Jahr helfen. Sie haben diesmal mehr Verantwortung im Team als im Vorjahr und ich bin mir sicher, dass sie das gut meistern werden. Spielerisch sind beide in guter Verfassung und ich bin mir sicher, dass sie ihr Maximum liefern können. Am Ende ist immer alles auch etwas von der Auslosung abhängig. Gespannt bin ich auf das Mixed von Eireen und Wim, die bei der U21-EM schon einmal sehr gut gespielt haben.“

U19-Jungen ein heißer Medaillenkandidat

Bei den Jungen erkämpfte sich das U19-Team im Vorjahr mit großartigen kämpferischen Leistungen überraschend, aber hoch verdient die Bronzemedaille. Im Jahr 2024 stehen mit Spitzenspieler Andre Bertelsmeier, Wim Verdonschot und Lleyton Ullmann immerhin noch drei Spieler des ausgeglichenen Teams des Vorjahres im Aufgebot. Komplettiert wird die Mannschaft von Bundestrainer Dustin Gesinghaus in Malmö durch Matej Haspel und Manuel Prohaska, die beide bereits in der Vergangenheit EM-Erfahrungen in der Altersklasse U15 sammeln durften. Zu welchen Leistungen die hoch motivierte Mannschaft fähig ist, bewiesen zwei Teammitglieder bei der U21-EM im Januar. Der stark verbesserte Bertelsmeier erreichte in Skopje überraschend das Halbfinale, Verdonschot das Achtelfinale. Andre Bertelsmeier sicherte sich außerdem drei Titel bei internationalen Jugendturnieren. Die DTTB-Auswahl ist an Position drei hinter Rumänien, Polen und vor Frankreich gesetzt. Das Gesinghaus-Team muss sich in der Gruppe C zunächst mit Ungarn, Tschechien und Slowenien auseinandersetzen.

„Wir wollen es noch besser machen als im Vorjahr“

Bundestrainer Dustin Gesinghaus und seine Spieler treten ambitioniert die Reise nach Malmö an: „Bei uns sind soweit alle fit, gesund und munter. Einschränkungen gab es lediglich bei Manuel Prohaska, der wegen Problemen an der Patellasehne die EM-Vorbereitung nur sehr reduziert die Vorbereitung bestreiten konnte. Inzwischen kann er jedoch wieder schmerzfrei trainieren und wird nach Schweden mitreisen.“ Nach Bronze im Vorjahr will die Mannschaft diesmal mehr, weiß Gesinghaus: „Wir haben im letzten Jahr mit unserem dritten Platz überrascht, wollen es aber in diesem Jahr definitiv noch besser machen, wieder eine Medaille holen und dabei mindestens einen Schritt weiter gehen. Wir haben drei Jungs aus dem Bronzeteam des Vorjahres am Start, die sich alle entwickelt haben. Sie sind noch besser und noch stabiler geworden.  Es gibt also Gründe genug für Optimismus und eine ambitionierte Zielsetzung. Wir werden im Laufe des Turniers sehen, wie weit es wirklich geht. Aber es gibt für uns keinen Grund, uns zu verstecken. Wir haben in den beiden letzten Jahren aufgeholt und es in die europäische Spitze geschafft. Jetzt geht es darum, die anderen zu überholen. Aber wir wissen auch, dass am Ende natürlich Nuancen über Sieg und Niederlage und einen runden Verlauf entscheiden.“

Gesinghaus weiter: „Genauso ambitioniert wie im Team gehen wir auch in die Individualwettbewerbe. Hier gelang Lleyton im Vorjahr mit dem Einzug in das Viertelfinale die beste Platzierung. Ein starkes Ergebnis, dass er in diesem Jahr gerne bestätigen möchte. Andre und Wim wollen sicherlich in ihrem letzten Jugendjahr nicht nur in das Viertelfinale, sondern noch weiterkommen. Andre wird nach seinen letzten Turniersiegen in jedem Fall mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Turnier gehen. Zwei unserer Spieler, Manu und Matej, sind zum ersten Mal um U19-Bereich dabei. Beide sind auch gegen die Älteren konkurrenzfähig und haben bereits bewiesen, dass sie in der Lage sind, auch die schon Etablierteren durchaus zu ärgern.“

U15-Jungen sollen Erfahrungen für die künftigen Turniere sammeln

Eines steht unabhängig vom Abschneiden schon vor dem ersten Ballwechsel fest. Die U15-Mannschaft von Bundestrainer Frank Schönemeier wird ungemein viel Erfahrung aus Malmö mit nach Hause nehmen. Aus dem Quartett des Vorjahres steht altersbedingt niemand mehr zur Verfügung. Ivo Quett, Jonas Rinderer, Alexander Uhing und Lukas Wang gehen in Schweden somit als U15-EM-Debütanten an den Start.

Entsprechend sind auch die Zielsetzungen für die jüngsten DTTB-Talente angepasst. Frank Schönemeier bringt aus gutem Grund Medaillen mit dem aktuellen Turnier nicht in Zusammenhang: „Wir gehen in diesem Jahr mit vier Spielern an den Start, die alle ihre ersten U15-Jugend-Europameisterschaften bestreiten. Deshalb wollen wir zwar natürlich so erfolgreich wie möglich spielen, vor allem aber viele Erfahrungen sammeln, um dann Schritt für Schritt in den nächsten beiden Jahren um die Medaillen mitspielen zu können.“

„Wir sind auf hohem Niveau sehr ausgeglichen“

Eine besondere Qualität sieht Schönemeier schon jetzt bei seiner Mannschaft: „Zwei unserer Spieler können ja noch ein beziehungsweise zwei weitere Jahre spielen. Unser Team hat zwar keinen europäischen Topspieler. Allerdings sind wir auf hohem Niveau sehr ausgeglichen und nach der gemeinsamen Vorbereitung eine eingeschworene Gemeinschaft, die von allen nur schwer zu schlagen sein werden!“

Der Niedersachse weiß aber auch: „Im Team wäre eine einstellige Platzierung in diesem Jahr schon ein gutes Ergebnis. In den Individualwettbewerben hängt natürlich viel auch von den Auslosungen ab. Bei einer guten Auslosung sollte auch hier die einer oder andere Platzierung unter den besten 16 möglich sein.“

Infos auf der ETTU-Webseite

Die Vorrundengruppen der Deutschen in der Übersicht

U19, Mädchen, Gruppe B
Deutschland, Spanien, Kroatien, Türkei

U19, Jungen, Gruppe C
Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowenien

U15, Mädchen, Gruppe A
Deutschland, Slowakei, Aserbaidschan, Moldawien

U15, Jungen, Gruppe C
Polen, Frankreich, Deutschland, Griechenland

Das Aufgebot des DTTB bei den Europameisterschaften in Malmö

Spielerinnen und Spieler*

U15, Mädchen
Koharu Itagaki (Einzelspielbetrieb: TSV Bad Königshofen/Mannschaftsspielbetrieb: SV Schott Jena, Saison 2024/25 Mannschaftsspielbetrieb: TSV Dachau), Josephina Neumann (TV Okarben/ttc berlin eastside), Lisa Wang (1. FC Saarbrücken-TT/TK Anröchte), Bao Chau Elisa Nguyen (TTV Ettlingen/DJK Sportbund Stuttgart)

U19, Mädchen
Mia Griesel (Einzelspielbetrieb: TSV Lunestedt/ Mannschaftsspielbetrieb: MTV Tostedt, Saison 2024/25 Mannschaftsspielbetrieb: ttc berlin eastside), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf, Saison 2024/25: TuS Uentrop), Melanie Merk (TSV Dachau, Saison 2024/25: TTC Langweid), Lorena Morsch (TSV Langstadt), Lena Gottschlich (MTV Tostedt)

U15, Jungen
Ivo Quett (Post SV Mühlhausen), Jonas Rinderer (TV Ruhmannsfelden), Alexander Uhing (Hundsmühler TV, Saison 2024/25: TSV Lunestedt), Lukas Wang (1. FC Saarbrücken-TT/TTF Illtal)

U19, Jungen
Andre Bertelsmeier (1. FC Köln), Matej Haspel (Einzelspielbetrieb: SV DJK Kolbermoor/ Mannschaftsspielbetrieb: TTC Bietigheim-Bissingen), Manuel Prohaska (SC Staig/TTC indeland Jülich), Lleyton Ullmann (TSV Sasel/1. FC Köln), Wim Verdonschot (BV Borussia Dortmund, Saison 2024/25: SV Union Velbert)

*Erklärung: Die Jugend-Europameisterschaften finden zwar in der neuen Saison (nach dem 1. Juli) statt, gehören aber zur abgelaufenen Spielzeit. Hat eine Spielerin bzw. ein Spieler den Verein gewechselt, sind daher alte und neue Klubs für Einzel- und ggf. Mannschaftsspielberechtigung aufgeführt.

Trainer/Betreuer
Lara Broich (Bundestrainerin Nachwuchskader 1 weiblich, U19), Jie Schöpp (Bundestrainerin Nachwuchskader 2 weiblich, U15), Dustin Gesinghaus (Bundestrainer Nachwuchskader 1 männlich, U19), Frank Schönemeier (Bundestrainer Nachwuchskader 2 männlich, U15), Dirk Wagner (Bundesstützpunktleiter), Richard Prause (Sportdirektor)

Physiotherapie
Maria Först (Neuss), Jan Kukuk (Düsseldorf)

Schiedsrichter
Michael Zwipp (Oberschiedsrichter), Frank Brunßen, Leon Helms, Simon Eiler, Steeven Schawe (Schiedsrichter)

Delegations-/Organisationsleiterin
Carina Beck (Jugendsekretärin)

Vertreter des Präsidiums
Ralf Tresselt (Vizepräsident Jugend)

Social Media
Finley Heinze

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