Frankfurt/Main. Viel Tischtennis in Theorie und Praxis, soziales Engagement, attraktive Fortbildungen – Bundesfreiwillige lernen eine ganze Menge bei einem Verein und sind mit ihren 39 Wochenstunden Arbeit eine riesen Hilfe. Die einen möchten sich nach der Schule orientieren oder die Zeit bis zu Ausbildung oder Studienbeginn überbrücken, die anderen wollen sich nach dem Bachelor-Studium in der Praxis überlegen, ob sie noch den Master oben drauf setzen: Die Bedingungen, unter denen sich vor allem junge Leute für den BFD im Tischtennis entscheiden, sind vielfältig.
Gute Gründe, es zu tun, gibt es eine Menge. Zehn haben wir in der Bildergalerie zusammengestellt. Sie ist auch auf der DTTB-Facebook-Seite "Tischtennis in Deutschland" zu finden. Die Motive sind übrigens beim Abschlussseminar der Bundesfreiwilligen unter der Trägerschaft des Deutschen Tischtennis-Bundes entstanden.
Noch sind sogar ab September einige Stellen frei. Der hessische FV Fulda-Horas sucht ebenso einen BFDler wie der Offenburger TuS Rammersweier und die TTSG Rietberg-Neuenkirchen in Nordrhein-Westfalen. Also: Jetzt schnell bewerben!“
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Du willst mehr über den Bundesfreiwilligendienst im Tischtennis erfahren? Hier findest du die Antworten auf die wichtigsten Fragen.