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Auch Weltmeister Speedy Fetzner kam zum Bundesfinale nach Beratzhausen. Foto: Müller
Die 41. Saison der mini-Meisterschaften ist beendet

Junge Talente und familiäre Atmosphäre: Die Stimmen zum Bundesfinale der mini-Meisterschaften

Annika Eichhorn, Tamara Humig & Julian Hörndlein 10.06.2024

Beratzhausen. Von den 20.808 Teilnehmenden an den 41. mini-Meisterschaften haben es die besten Spielerinnen und Spieler aus den 18 Landesverbänden zum Bundesfinale ins bayerische Beratzhausen geschafft. Neben den sportlichen Erfolgen bleibt vor allem die Erinnerung an ein familiäres Tischtennis-Fest. Annika Eichhorn, Tamara Humig und Julian Hörndlein haben sich auf Stimmenfang begeben.

 

„Das Bundesfinale lief genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Unser Motto „Finale dahoam“ konnten wir schlussendlich erreichen. Die lobenden Worte von den DTTB-Funktionären, Eltern, Kindern waren immer gleich: Es war gastfreundlich und man hat sich wie zuhause gefühlt. Mein Ziel hat der TTV Beratzhausen gemeinsam mit dem bayerischen Juniorteam und dem Bayerischen Tischtennis-Verband wunderbar erreicht.“

 - Anton "Toni" Pfeffer, Organisator des Bundesfinales vom ausrichtenden TTV 1980 Beratzhausen

 

„Die 41. mini-Meisterschaften haben mit dem tollen Finale in Beratzhausen wieder einen starken Abschluss gefunden. Ich bin begeistert, was die Kinder, aber auch alle anderen, hier gezeigt haben.“

 - Erwin Daniel, Ressortleiter Breitensport und Leiter der Arbeitgruppe mini-Meisterschaften beim Deutschen Tischtennis-Bund

 

„Natürlich gibt es im Nachwuchsbereich einige Probleme. Die mini-Meisterschaften sind deshalb die perfekte und einzigartige Veranstaltung für die Jugendlichen. Es ist eine tolle Möglichkeit, um junge Menschen für den Sport zu begeistern."

- Steffen „Speedy“ Fetzner, Doppel-Weltmeister von 1989

 

„Das Bundesfinale der mini-Meisterschaften war eine super Veranstaltung, in der der TTV 1980 Beratzhausen einfach wunderbar funktioniert hat. Eltern und Kinder sind gleichermaßen mit dem Wochenende zufrieden. Das liegt unter anderem an dem Team, bei dem man merkt, dass es die Arbeit gerne gemacht hat.“ 

- Marita Bugenhagen, Leiterin Breitensport im DTTB-Generalsekretariat 

 

„Die Stimmung beim Bundesfinale war wirklich sehr angenehm. Ich freue mich sehr über die Gastfreundlichkeit, die wir hier in Bayern erfahren haben.“

- Marcus Anbau, Vater der sachsen-anhaltischen Starterin Bella Anbau 

 

„Ich selbst habe nie bei den mini-Meisterschaften mitgespielt, unterstütze den Wettbewerb aber sehr gerne. Für viele Jungen und Mädchen ist die Teilnahme an den mini-Meisterschaften oft der erste Schritt in den Wettkampfmodus.“

 - Fan Bo Meng, TTBL-Profi und Spieler des TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell

 

„Das Bundesfinale der mini-Meisterschaften in Beratzhausen lief einfach super. Besonders außergewöhnlich ist die Geschichte unseres Siegers Konstantin Kindlein, der bisher quasi nur auf Outdoortischen mit seinem Vater spielt. Konstantin geht definitiv als „Steinplattenkönig“ in die Geschichte der mini-Meisterschafen ein.“

- Wieland Speer, Urgestein der mini-Meisterschaften und langjähriger Moderator des Bundesfinales

 

Ergebnisse und weitere Infos auf der Website des TTV Beratzhausen

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